GUGGERSHÖRNLI

D’ Chünigin vo dä Hörnli

D’ Guggershörnli

Gloubs dr Gugger! Unsere Teigwaren sind zu 100% aus der Schweiz. Mit Schweizer Hartweizengries, Eiern aus Boden- und Freilandhaltung sowie reinem Bergquellwasser.

Die Guggershörnli sorgen für einen echten Gaumenschmaus – und für einen guten Zweck! Denn der gesamte Erlös fliesst in die wunderschöne Region Gantrisch und ins Schwarzenburgerland.

Das Guggershörnli, das beliebte Ausflugsziel ob Guggisberg, erreicht man nur dank einer steilen Holztreppe. Sie scheint geradewegs in den Himmel zu führen. So war die Idee wohl auch ein Wink von oben: «Guggershörnli! So müssten doch Teigwaren heissen!» Aus der Idee wurde das beliebte Hörnli mit dem speziellen Schwung. Der untere Kamm stellt den Wald dar, der das Guggershörnli säumt, der obere Bogen hat die Form des Nagelfluh-Felsens. Ein bisschen wie eine Krone. Darum sind die Guggershörnli für uns auch «d’Chünigin vo dä Hörnli». Wir wünschen «ä Guetä!»

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Schweizer Teigwaren

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Hochwertige Zutaten

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Für die Region

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Nicht gewinnorientiert

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Kilogramm verchoufti Hörnlis

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Frankä dr Region gschpändet

30

Fründä mit derbi

Ds Guggershörnli

Schon von weitem ist die bewaldete Bergspitze auf 1283 m ü. M. wegen ihrer charakteristischen Form auszumachen. Das Guggershörnli. Markanter Berg oberhalb von Guggisberg und unweit von Schwarzenburg. Mit dem östlich anschliessenden Schwendelberg bildet das Guggershörnli eine Gruppe und eine erste Bastion der Voralpen.

Das Wahrzeichen des Guggershörnli ist der markante Nagelfluh-Felsen. Die Fluh ist so steil, dass Wanderer den Gipfel nur dank der soliden Holztreppe erklimmen können. Die ersten Stiege wurden bereits 1828 vom damaligen Wirt des Gasthof Sternen in Guggisberg angelegt. Von hier aus, also vom Gasthof Sternen, erreicht man das Guggershörnli in einer halben Stunde Marschzeit. Die Aussicht – fantastisch! Ein 360°-Panorama. Hier lässt man den Blick über die Gantrischkette, die Alpengipfel, über das Schwarzenburgerland, übers Mittelland bis hin zum Jura schweifen.

Ds Lied

Berühmt wurde das Guggershörnli als mutmasslicher Schauplatz des Guggisberglies «ds Vreneli ab em Guggisberg». Das bekannte Schweizer Volkslied wurde erstmals 1741 erwähnt. Ein trauriges Lied, aber auch unglaublich schön. Darum wird es immer wieder neu interpretiert. Stars wie Stephan Eicher, Steff la Cheff oder Christine Lauterburg haben das Guggisberglied in ihrem Repertoire. Spannender Fakt: Das «Vreneli-Lied» durfte nicht immer frei gesungen werden. Schweizer Söldner, anno dazumal, durften das Lied nicht singen. Gar die Todesstrafe hätte gedroht. Warum? Das Lied ist dermassen melancholisch, dass es in der Fremde Heimweh ausgelöst hätte. Und eine Fahnenflucht wollte man vermeiden.

VRENELI MUSEUM

FINANZIELL

UNTERSTÜTZT

In den Guggershörnli stecken nicht nur wertvolle, heimische Zutaten. Hier stecken auch ganz viel Solidarität, Engagement und Verantwortung drin. Wir unterstützen aus dem Verkaufserlös u.a. auch das Vreneli Museum in Guggisberg.

Mitten im Dorf steht das kleine Heimatmuseum. Hier erlebt man die berührende Geschichte von «Vreneli und Hans-Joggeli», welche im alten Guggisberglied besungen wird. Das Museum zeigt aber auch allerlei Requisiten aus dem harten Lebensalltag der Bevölkerung in früheren Zeiten, erzählt Volksbräuche und präsentiert die Guggisberger Tracht.

vreneli-museum.ch